Soziales Engagement

Über die Grenzen unseres Unternehmens hinaus, stärken wir wichtige Bereiche der Gesellschaft und übernehmen Verantwortung für Menschen ausserhalb unserer unmittelbaren Geschäftsaktivitäten.

FMS unterstützt unter anderem die folgenden Organisationen:

  • Pigna – Raum für Menschen mit Behinderung.
    Menschen mit Behinderung in ihrem Lebens-, Arbeits- und Wohnraum sind der Auftrag von Pigna. Mit Herz und Professionalität kümmert man sich um die Klienten. Pigna fördert und unterstützt, begleitet, betreut, beschäftigt und pflegt. Um diesen Auftrag erfüllen zu können, bietet Pigna 111 Wohnplätze in verschiedenen Formen an. Weiter stehen für Menschen mit Behinderung 170 Arbeits- und Beschäftigungsplätze in Werkstätten und einem Dienstleistungsbetrieb, sowie 55 Plätze in der Tagesstätte zur Verfügung. Ein differenziertes Angebot an Therapiemöglichkeiten, ein gut ausgebauter Gesundheitsdienst und eine Fachstelle für Sozial- und Lebensberatung gehören ebenso zu den Leistungen von Pigna.
  • Die Krebsliga Schweiz informiert, unterstützt, begleitet Betroffene und fördert die Forschung.
    Die Krebsliga begleitet Menschen, die von Krebs betroffen sind, sowie ihre Nächsten. Sie hilft, mit der Krankheit zu leben, die Krankheit und ihre Auswirkungen zu verstehen, sie ins persönliche Umfeld von Arbeit, Familie und Freizeit zu integrieren und deren Folgen zu bewältigen. Die Förderung der patientennahen Krebsforschung an Schweizer Universitäten, Spitälern und akademischen Forschungsinstitutionen ist eine zentrale Aufgabe der Krebsliga und ihrer Partnerorganisation, der Stiftung Krebsforschung Schweiz.
  • Special Olympics Switzerland
    Special Olympics engagiert sich für Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit geistigen Beeinträchtigungen, um ihnen durch Sport eine nachhaltige mentale und körperliche Entwicklung zu ermöglichen. Sie fördern regelmäßige Trainings- und Wettkampfmöglichkeiten in einer Vielzahl von Sportarten. Durch die zahlreichen Angebote erfahren die aktiven Sportler Wertschätzung und Anerkennung für ihre Leistungen und können ihre Freude und Erfolgserlebnisse mit anderen Sportlern, Familienmitgliedern und der Gesellschaft teilen. So stärkt Special Olympics ihr Selbstwertgefühl, ihr körperliches Wohlbefinden, ihre Selbstständigkeit und ihren Mut, Neues zu wagen.
  • Stiftung SOS Beobachter unterstützt Menschen in Not.
    Viele Menschen in der Schweiz können die Franken drehen und die Rappen spalten, wie sie wollen – es reicht kaum fürs Nötigste: Wohnung, Haushalt, Kleider, Essen, Versicherungen, Arzt. Für Weiterbildung oder bescheidene Ferien bleibt sowieso nichts übrig. Leidtragende der prekären finanziellen Verhältnisse ihrer Eltern sind oft Kinder und Jugendliche. Am stärksten trifft die Armut Familien und Alleinerziehende. Aber auch Arbeitslose, Rentner, Ausgesteuerte, Opfer von Gewalttaten, Behinderte und psychisch Kranke haben mit immer härteren Rahmenbedingungen zu kämpfen. Diesen Menschen hilft die Stiftung rasch und unbürokratisch.
     
  • Plusport
    Seit 1960 ist PluSport ist die Fachstelle für den Behindertensport in der Schweiz. Als Dachverband fördert PluSport Menschen mit Beeinträchtigung vom Breiten- bis hin zum Spitzensport. Für alle Zielgruppen, Altersklassen, Behinderungsformen, in unterschiedlichen Sportarten und stets mit dem Ziel der Integration und Inklusion.
     
  • Schweizerische Blinden- und Sehbehindertenverband (SBV)
    Die nationale Selbsthilfeorganisation zum Thema Sehbehinderung. Der Verband unterstützt seit 1911 blinde und sehbehinderte Menschen in ihrem Bestreben, ein unabhängiges und erfolgreiches Leben im Beruf und in der Gesellschaft zu führen. Dieses Ziel erreicht der SBV mit Beratung, Schulung und mit der Förderung innovativer Technologien sowie mit Aufklärung und Sensibilisierung der Öffentlichkeit.
     
  • Ärzte ohne Grenzen
    Seit 50 Jahren leistet Ärzte ohne Grenzen dort medizinische Hilfe, wo Menschenleben bedroht sind. Vor allem bewaffnete Konflikte, aber auch Epidemien, Pandemien und Naturkatastrophen oder die Ausgrenzung vom Gesundheitswesen sind Gründe für deren Einsätze. Für diese Situationen werden angemessene medizinische und logistische Ressourcen benötigt.
     
  • Helvetas
    Die unabhängige Schweizer Entwicklungsorganisation arbeitet in den Bereichen Wasser, Ernährung und Klima, Bildung, wirtschaftliche Entwicklung und Arbeit, sowie Mitsprache, sozialer Zusammenhalt und Frauenförderung. Nach Katastrophen leistet Helvetas auch humanitäre Hilfe. Der Fokus der Arbeit von Helvetas liegt in ländlichen Gebieten. Zunehmend ist Helvetas aber auch im urbanen Kontext aktiv und richtet ihre Arbeit noch stärker auf die Förderung von Jugendlichen aus.
     
  • Kantha Bopha
    Das Kantha Bopha Spital betreut rund 85% aller kranken Kinder in Kambodscha. 80% der der schwer kranken und hospitalisierten Kinder hätten ohne diese Spitäler keine Überlebenschance. Die Behandlung ist für alle Kinder kostenlos.
     
  • Mathilde Escher Stiftung
    Vordenkerin Mathilde Escher gründete 1864 an der Bahnhofstrasse in Zürich das St.-Anna-Asyl für körperbehinderte Kinder. Das war der Start der Erfolgsgeschichte. In den 1970er-Jahren wandelte sich die Mathilde Escher Stiftung zum modernen Schul- und Ausbildungsheim für Kinder und Jugendliche mit einer Muskelerkrankung. Im Laufe der 1980er Jahre spezialisierten sie sich auf Muskeldystrophie Typ Duchenne. Die Lebenserwartung der jungen Betroffenen stieg deutlich an, weshalb die Nachfrage nach Erwachsenenwohnplätzen wuchs.
     
  • Fairmed
    Ehemals Leprahilfe Emmaus Schweiz – hat es sich zum Ziel gesetzt, dass weltweit niemand mehr an einer heilbaren Krankheit leiden oder sterben soll. Seit 1959 setzten sie sich für vernachlässigte und von Krankheit und Armut bedrohte Menschen in Afrika und Asien ein. In den Länderbüros in Kamerun, der Zentralafrikanischen Republik, Indien, Sri Lanka und Nepal arbeiten ausschliesslich einheimische Mitarbeitende.
     
  • Terre des Hommes
    Strebt nach einer Welt, in der die Kinderrechte, wie sie in der Kinderrechtskonvention festgelegt sind, immer respektiert werden. Eine Welt, in der Kinder in einem sicheren Umfeld aufwachsen und Akteure des Wandels werden, den sie sich für die Welt wünschen.
     
  • Time2help
    Der Verein aus Böblingen unterstützt die Arbeit einer lokalen Initiative, die ein Waisenhaus und eine Schule mit Internat betreibt - finanziert ausschliesslich durch Spenden. Mehr als 130 Kinder haben im Living Water Children's Center (LWCC) ein liebevolles zu Hause gefunden. Seit 2015 leben im LWCC auch 14 Kinder mit Albinismus.
     
  • Guatemala Hilfe. Brot für alle.
    Ein Schwerpunkt der Arbeit von Brot für alle ist das Recht auf Nahrung der guatemaltekischen Bevölkerung. Gemeinsam mit den Partnerorganisationen vor Ort unterstützen sie die Menschen in der Anwendung ökologischer Anbaumethoden und im Anlegen von Hausgärten für eine gesunde und vielfältige Ernährung. Durch Obstbäume, Aufforstung mit einheimischen Sorten und eine verbesserte Waldwirtschaft erzielen die Familien zusätzlich kleine Einkommen.

 

 

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